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Jugendanglercamp am Main 2014
Der diesjährige Angelausflug fand in Urphar am Main statt. Er dauerte fünf Tage, von Sonntag, 21. August bis Donnerstag, 24.August 2014. Natürlich reisten wir alle mit großen Ambitionen an, um großen Karpfen und Wallern nach zustellen.
Als wir ankamen wurden wir von schönem Wetter begrüßt. Nachdem Lager und Zeltplätze errichtet waren, ging es zur Gewässererkundung. So verging der erste Tag sehr schnell. Abends wurde lecker gegrillt und die Jungangler bereiteten alles für die Nacht vor.
Am nächsten Morgen fuhr uns Lorenz mit seinem Schlauchboot rüber ans andere Mainufer zum Spinnfischen – doch vergebens!
Die restliche Zeit vertrieb sich der Großteil der Jungs mit Fußball auf der schönen Grünanlage oder mit Stöbern im nahegelegenen Angelladen. Nett, wie die Leute dort waren, konnten wir uns über sehr viele Futter-
Der nächste Tag begrüßte uns mit Dauerregen bis in den Nachmittag hinein. Jedoch konnten wir einen ordentlichen Hecht von 65 cm mit einem Wobbler überlisten. Nachts regnete es wie erwartet, so blieben die Bissanzeiger stumm. Wenigstens schmeckte das Essen wieder sehr gut, diesmal gab es Ravioli.
Da das Frühstück bzw. Mittagessen je nach Bedarf individuell ausfiel, war es umso schöner, dass abends alle beieinander saßen und von ihren persönlichen Erfahrungen des Tages berichten konnten.
Für Mittwochmorgen nahmen sich alle Jungangler vor, früh aufzustehen und es gezielt mit der Spinnrute zu versuchen. Doch es half nichts, die Fische wollten irgendwie nicht beißen. Bis auf ein paar Grundeln, die jedes Mal unsere teuren Gummifische attackierten, war nichts zu holen.
Dann war auch schon der letzte Angeltag so gut wie vorbei. Den Preis für den längsten Fisch innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gewann ein 33er Döbel, was schon sehr aussagekräftig ist. An diesem Abend ließen sich alle die verdiente und wirklich leckere Familienpizza schmecken und hofften auf einen „lucky punch" in der letzten Nacht. Doch außer zwei kleineren Aalen auf Wurm ging nicht mehr allzu viel. Die erhofften Waller-
Trotz Alledem kann man festhalten, dass dieser Angelausflug für die Jugend sehr lehrreich und spaßig war.
Zu einem anderen Zeitpunkt haben wir noch eine Rechnung mit den Main-
Autoren:
Luca Nowak
Jannick Schäfer
Nachtangeln
Bei dem Kaiserwetter entschloss sich unsere Jugendangelgruppe unter der Leitung unseres Jugendwarts Lorenz Fink, spontan ein Nachtangeln zu veranstalten. Es wurde lecker gegrillt und am Lagerfeuer noch bis in die späten Abendstunden geklönt, gefangen wurde auch ausgezeichnet.
Angelausflug der Jugend an die Mosel 2013
Am 29.7.2013 reiste die Jugendgruppe des ASV Niedernhausen nach Nehren an die Mosel. Nach der Ankunft bauten wir unser Lager auf und besprachen den Ablauf.
Dann erkundeten wir das Gewässer, die Mosel, und suchten uns unsere Angelplätze aus. Zusätzlich zur Mosel durften wir auch einen Altarm auf der anderen Seite des Campingplatzes befischen. Wir legten unsere fertig montierten Ruten aus und warteten auf den ersten Fang an der Mosel. Abends hatten wir alle einen Bärenhunger und stürzten uns auf das Grillfleisch. Anschließend angelten wir noch ein bisschen und dann war der erste Tag des Angelausflugs schon zu Ende. Leider fanglos.
Wir nahmen uns vor ganz früh aufzustehen, doch am Morgen ist doch keiner aufgestanden. Frühstück gab es je nach Bedarf. In den nächsten Tagen konnten wir einige kleinere Fische und auch einige große Brassen und sogar schöne Döbel landen.
An den meisten Tagen fuhr uns Lorenz mit seinem Boot zum Spinnfischen ans andere Ufer, dort konnten wir auch einige schöne Barsche landen, die wir dann auch am Abend auf den Grill geschmissen haben. Von unserem Nachbarn bekamen wir eine neue Technik des Filetierens gezeigt. Dadurch schmeckte der Fisch natürlich gleich viel besser. An einem Tag war es sehr heiß, sodass wir in der Mosel schwimmen konnten. Das war eine gute Abkühlung und hat viel Spaß gemacht.
Doch dann kam schon der letzte Tag vor der Abreise. Gespannt warteten wir auf den nächsten Fang.
Am Abend hatte Lorenz eine Überraschung für uns: Wir bestellten drei Riesenpizzen.
Dadurch gut gesättigt entschieden wir die Nacht durch zu angeln, was sich für uns auch gelohnt hat. Am Anfang der Nacht fingen wir schon einen Döbel. Von diesen fingen wir über die Nacht noch ein paar. Doch das Highlight sollte noch kommen. Spät in der Nacht schreckten wir auf, da ein Bissanzeiger klingelte. Wir schlugen an und konnten eine 70cm Barbe landen.
Das war ein guter Abschluss für uns.
Am nächsten Tag bauten wir das Lager wieder ab, freuten uns über die tollen Fänge und fuhren nach Hause.
Dies war ein lehr-
Autoren:
Leon Gigerich
Lukas Fey